Egal, ob Early-Bird-Skifahren am Ifen, eine Panoramafahrt mit der neuen Nebelhornbahn oder eine genüssliche Wanderung im sonnigen Tal. Was zählt ist das Erleben – über Grenzen und Gipfel hinweg. Das ist unsere Philosophie in Oberstdorf und im Kleinwalsertal. Nicht nur im Winter, sondern das ganze Jahr. An jedem Tag, in jeder Minute feiern wir die Vielfalt unserer gemeinsamen Bergwelt, die immer gleich und doch jedes Mal so anders ist. Besuche uns und erlebe deinen ganz individuellen Urlaub – zwischen Winter und Frühling, zwischen Oberstdorf und dem Kleinwalsertal.
08.30 Uhr: Der Tag beginnt früh mit dem gleichmäßigen Surren der Olympiabahn. Hoch oben leuchtet der Ifen in der Morgensonne, unter dem Sessellift glitzert der Schnee. Und dann ziehst Du fast lautlos die ersten Spuren auf der frisch präparierten Piste. Selten war es so leicht, beim ersten Weckerklingeln das Bett zu verlassen. Und selten hat es sich so sehr gelohnt. Nach den ersten Abfahrten und mit einem Ausblick auf die atemberaubende Bergkulisse der Zwei-Länder-Region schmeckt der Cappuccino im Bergrestaurant gleich doppelt gut.
10.00 Uhr: Gemeinsam mit Familie oder Freunden genießt Du einen entspannten Vormittag auf Skiern und Snowboard und schon vor der Mittagszeit habt Ihr so einige Pistenkilometer zurückgelegt. In der Zeit von Anfang März bis zum Saisonende wird es ruhiger in der Ski-Region und unsere Gäste freuen sich über freie Pisten und viel Freiraum – inklusive bester Schneequalität. Dafür arbeiten wir täglich und bringen auch hier die Gegensätze zusammen, indem wir Frau Holle mit unseren modernsten Beschneiungsanlagen und durchdachtem Pistenmanagement unter die Arme greifen. Selbst wenn im Frühjahr die Olympiabahn ihren Betrieb schon um 07.45 Uhr aufnimmt, wurden unsere Hänge schon längst von der perfekt abgestimmte Choreografie der Pistenraupen in Form gebracht.
11.30 Uhr: Mit Schwung lässt du dich in einen Liegestuhl sinken, die dicke Jacke hast du schon zur Seite gelegt und ein Glück, war auch die Sonnencreme im Rucksack. Du blinzelst, tauschst Ski- gegen Sonnenbrille und nimmst einen großen Schluck vom Erfrischungsgetränk. Kinder springen durch den Schnee, die Sonne wärmt dein Gesicht und das Einzige, was du denkst: „So soll’s sein!“
12.30 Uhr: Nach einer letzten Runde im weichen Firn wird es Zeit die Ski abzuschnallen, aus den Snowboard-Boots zu schlüpfen und die Ausrüstung ins Skidepot zu bringen. Eine angenehme Schwere liegt auf deinen Knochen und statt des Surrens der Olympiabahn, hörst du nur noch das Knurren deines Magens. Zeit, sich auf die Suche nach den besten Spezialitäten der Region zu machen. Unten im Tal, irgendwo zwischen Mittelberg, Hirschegg und Riezlern wirst du sicher fündig!
Die Wahl ist keine Qual, sondern führt sofort nach Oberstdorf-Kleinwalsertal! Gleich Aktionszeitraum und Wunschbetrieb aussuchen und buchen. Sie haben die Wahl!
14.00 Uhr: Frisch gestärkt wird klar: Der Tag ist noch lange nicht vorbei! Das Kleinwalsertal hat sich von seiner besten Seite gezeigt und gibt die Bühne frei fürs grenzenlose Urlaubserlebnis. Du schnappst dir Freunde und Familie und ihr macht euch auf in Richtung Oberstdorf. Vom Schnee zum See ist die Devise und da kommt nur eine Wanderung zum wunderschönen Freibergsee in Frage. Oder doch die Radtour, um herauszufinden, ob der Christlessee wirklich so blau ist, wie alle sagen? Vielleicht begebt ihr euch aber auch einfach noch für eine Fahrt in die brandneue Nebelhornbahn und genießt das Sonnenpanorama, das den Blick auf gut 400 umliegende Gipfel freigibt.
17.00 Uhr: Egal, wofür Du dich entscheidest: Wer den heimischen Käse nicht probiert hat, kann nicht behaupten Oberstdorf oder das Kleinwalsertal erlebt zu haben. Zahlreiche Hofläden und Sennalpen bieten frische Milchprodukte und viele weitere hausgemachte Köstlichkeiten. Ein Streit um den besten Käse ist hinfällig, denn wenn hier jemand keine Grenzen kennt, dann die Kühe auf den Weiden.
21.00 Uhr: Schon längst ist der letzte Sonnenstrahl hinter den Bergkuppen verschwunden und hat den Trubel des Tages mitgenommen. Gipfel und Täler liegen ruhig. In der Höhe reflektiert der Schnee im Mondlicht und ‚herunten‘ duftet die kühle Nachtluft schon nach einer neuen Jahreszeit. Während die einen noch den Tag Revue passieren lassen, haben die anderen schon den Wecker gestellt und das Surren der ersten Sesselbahn im Ohr.
So unterschiedlich Winter und Frühling auch sein mögen, so nah sind sie sich am Ende doch. Sie sind direkte Nachbarn, die ihre Grenzen ineinanderfließen lassen. Ohne den einen, gibt es den anderen nicht. Genau wie bei uns in Oberstdorf und dem Kleinwalsertal.
Bilder: Kleinwalsertal Tourismus eGen, Tourismus Oberstdorf/Eren Karaman, Tourismus Oberstdorf/Alexander Fuchs, Frank Drechsel, Das Karatsbichl, Dominik Berchtold, Distillery